Good to be me
„Good to be me“ heißt meine Fotoreihe mit Personen, die nicht der Heteronormativität entsprechen.
Mit ihr stelle ich mich mit meiner Kamera und uneingeschränkter Solidarität an die Seite der vielfältigen LGBTQAI+ Community.
Diversität bedeutet nichts anderes als Vielfalt und ich liebe es, in einer bunten Welt zu leben. Auf St. Pauli fällt das sicherlich leicht, an vielen anderen Orten sieht das ganz anders aus.
Daher möchte ich mit dieser Serie ein Zeichen setzen:
– Zeichen gegen schockierend präsente Queerfeindlichkeit in Städten, die aktuell ihren CSD feiern.
– Zeichen gegen weltweite Homophobie, die nie wirklich verschwunden war, aber gerade in Form von flammenden Hassreden Verbreitung findet.
– ein Zeichen gegen die Ignoranz gegenüber Menschen mit nicht-typischen (Geschlechts-)Ausdrücken, wie sie z.B. Sportler*innen bei den Olympischen Spielen in Paris erleben mussten.
Ich bin voller Dankbarkeit, für das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird.